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   BVerwG, 08.10.1968 - I WDB 10.68   

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https://dejure.org/1968,2355
BVerwG, 08.10.1968 - I WDB 10.68 (https://dejure.org/1968,2355)
BVerwG, Entscheidung vom 08.10.1968 - I WDB 10.68 (https://dejure.org/1968,2355)
BVerwG, Entscheidung vom 08. Oktober 1968 - I WDB 10.68 (https://dejure.org/1968,2355)
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerwG, 09.02.1966 - II WB 25.65

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 08.10.1968 - I WDB 10.68
    Ein Befehl, den Haarschnitt nach militärischen Erfordernissen richten zu lassen, dient auf der Grundlage des genannten Erlasses vom 18. April 1967 der Erfüllung der zu den Angelegenheiten der Bundeswehr gehörigen Aufgaben (vgl. zum Aufgabenbereich der Bundeswehr u.a. BDH 6, 161; MDR 1967, 509 = RiA 1967, 100; BDH Beschluß vom 9. Februar 1966 - II WB 25/65).
  • BVerwG, 28.03.1968 - I WDB 3.68

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 08.10.1968 - I WDB 10.68
    Der Beschwerdeführer hat auch weiterhin ein rechtliches Interesse an einer sachlichen Entscheidung über seinen Rechtsbefehl, da ihn schon die nicht auszuschließende Möglichkeit des Eingangs auch einer nicht vollstreckten Strafe in seine Personalpapiere beschwert (BDH 4, 192, 196; Frahm, WBO § 15 Anm. 2, ebenso im Ergebnis BVerwG Beschluß vom 28. März 1968-I WDB 3/68).
  • BGH, 16.01.1967 - AnwSt (R) 10/66

    Auslagenerstattung im ehrengerichtlichen Verfahren

    Auszug aus BVerwG, 08.10.1968 - I WDB 10.68
    Ein Befehl, den Haarschnitt nach militärischen Erfordernissen richten zu lassen, dient auf der Grundlage des genannten Erlasses vom 18. April 1967 der Erfüllung der zu den Angelegenheiten der Bundeswehr gehörigen Aufgaben (vgl. zum Aufgabenbereich der Bundeswehr u.a. BDH 6, 161; MDR 1967, 509 = RiA 1967, 100; BDH Beschluß vom 9. Februar 1966 - II WB 25/65).
  • BVerwG, 21.06.2005 - 2 WD 12.04

    Befehl; Gehorsam; Unverbindlichkeit von Befehlen; Gewissensfreiheit;

    So ist im Grundsatz unbestritten, dass Befehle unverbindlich sind, deren Ausführung objektiv unmöglich ist (vgl. dazu u.a. Beschluss vom 8. Oktober 1968 - BVerwG 1 WDB 10.68 - ; Schölz/Lingens, a.a.O., § 2 RNr. 41; Scherer/Alff, a.a.O., § 11 RNr. 18 m.w.N.), die sich inhaltlich widersprechen (vgl. Scherer/Alff, a.a.O., § 11 RNr. 18; Schölz/Lingens, a.a.O., § 2 RNr. 42) oder die durch eine grundlegende Veränderung der Sachlage sinnlos geworden sind (vgl. Jescheck in Schüle/Scheurer/Jescheck, Bundeswehr und Recht, 1965, S. 84; Schwenck, Wehrstrafrecht, 1973, S. 86 m.w.N.; Schölz/Lingens, a.a.O., § 2 RNr. 43).
  • BVerwG, 24.08.1983 - 1 WB 35.81

    Befehl - Dienstlicher Zweck - Repräsentationsveranstaltung der Bundeswehr -

    Der Umstand, daß der Empfang letztlich nur einem beschränkten Personenkreis zugute gekommen ist, macht ihn ebenfalls nicht zu einer privaten Veranstaltung (vgl. BVerwG Beschlüsse vom 16. Februar 1967 - 1 (2) WB 73/64 -, vom 8. Oktober 1968 - 1 WDB 10/68 - und vom 10. Juni 1969 a.a.O.).
  • BVerwG, 20.09.1978 - 2 WDB 26.76

    Rechtsmittel

    Für unverbindlich wurden ferner Befehle gehalten, die unter Verstoß gegen den das ganze öffentliche Recht beherrschenden Grundsatz der Verhältnismäßigkeit der Mittel eingesetzt werden, um einen rechtlichen Erfolg zu erzielen, der offensichtlich bereits anderweitig gewährleistet ist (vgl. BDH Beschluß vom 8. November 1963 - WDB 24/63 - und BDH NZWehrr 1968, 149 = RiA 1968, 159) und solche, denen über ihre Rechtswidrigkeit hinaus ein solcher Mangel anhaftet, daß die Annahme ihrer Verbindlichkeit mit dem Sinn des Befehlsverhältnisses unvereinbar wäre (vgl. BVerwG Beschluß vom 8. Oktober 1968 - 1 WDB 10/68).
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